InterviewMitarbeiter

Wie ein neues Teammitglied unsere Dynamik bereichert und unverzichtbar für unser kooperatives Umfeld wird

Seit April 2023 ist Jannik bei Beta Systems und verfügt über ein Jahrzehnt Erfahrung in der IT. Früher verkaufte er Backup-Lösungen, jetzt blüht er in spannenden Softwareprojekten auf und strebt danach, seine Karriere mit Global Playern auszubauen.

Befragt wurde

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Jannik Facklam

Key Account Manager, Sales


Seit wann arbeitest du bei Beta Systems? Warum hast du dich damals für Beta Systems entschieden?

Ich bin seit April 2023 bei Beta Systems angestellt und schon seit knapp 10 Jahren in der IT-Branche unterwegs. In meinem vorherigen Job habe ich Datensicherungslösungen für einen deutschen Backupsoftware-Hersteller verkauft. In der Software-Branche fühlte ich mich schon länger wohl und die Projekte sind hier immer spannend, da man oft über den Mehrwert und weniger über den Preis argumentiert. Das macht Spaß und daher war für mich klar, es soll auch zukünftig im Bereich Software weitergehen. Mein Problem vor dem Wechsel war, dass die Firma als kleiner Mittelständler überschaubar aufgestellt war. Es gab keine großen Aufstiegsmöglichkeiten für mich und ich wollte mit Blick in die Zukunft schauen, ob ein weiterer Schritt auf der Karriereleiter möglich ist.

Hier kam Beta Systems ins Spiel. In ein paar netten Gesprächen kurz vor Weihnachten teilte man die gemeinsamen Interessen und stellte fest, dass Beta eine solide Stelle im Vertrieb mit spannenden Kunden im Versicherungs- und Bankenumfeld zu besetzen hatte. Mittelstand war das Wort, was dort häufig fiel, allerdings sind einige dieser Kunden durchaus Global Player, was mein Interesse weckte. Gesagt, getan – am 31.12. habe ich dann die Kündigung abgegeben und bin die neue Reise bei Beta angetreten.

Welche Aufgaben übernimmst du bei Beta Systems?

Als Key Account Manager betreue ich die Bestandskunden aus verschiedensten Sektoren, darunter Dienstleister aber auch kommunale Rechenzentren oder Systemhäuser. Überall da, wo der Mainframe eine Rolle spielt und gleichzeitig Potenzial für technische Neuerungen besteht, stehe ich als vertrieblicher Ansprechpartner zur Verfügung und bin die Schnittstelle von Technik und Organisation. Ich trete als Berater beim Kunden auf und suche nach Möglichkeiten weitere Lösungen beim Kunden zu platzieren. Der Vertrieb ist die Hauptaufgabe, d.h. verstehen welches Problem ein Kunde beschäftigt und versuchen über den Mehrwert eine passende Lösung anzubieten.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Tatsächlich beginnt er immer mit dem Öffnen meines Laptops im Homeoffice. Ein Blick in die E-Mails und dann die Organisation des Tages. Ein Teil meines Tages sieht die Erweiterung meines persönlichen Netzwerks vor, d.h. ich blocke mir Zeit in meinem Kalender, in dem ich mich voll auf die Neukunden-Akquise konzentriere und versuche über soziale Kanäle Kontakt zu neuen Interessenten zu knüpfen. Das kann schon manchmal mühselig sein, zahlt sich am Ende aber aus. Für das Bestandskunden-Geschäft sind natürlich auch regelmäßige Telefonate oder vor Ort Termine mit den Kunden zu planen und umzusetzen und so bleibt man regelrecht in Kommunikation, sowohl intern mit den Kollegen als auch extern mit den Kunden. Abschließend gilt es organisatorische Themen zu erledigen oder Informationen zu teilen sowie Umsätze zu verzeichnen.

Büro oder Homeoffice?

Ich gehöre zu den Kandidaten, die sich im Homeoffice wohl fühlen. Abhängig von der Ausstattung, die sich jeder in der Corona-Zeit angeschafft hat, kann das schon ein sehr angenehmes Umfeld sein. Natürlich macht es auch etwas einsam aber um sich auf gewisse Aufgaben zu fokussieren, hilft es durchaus sich etwas abzuschotten. Nichtsdestotrotz freue ich mich immer, wenn ich die Kollegen im Hauptquartier in Berlin oder Kunden vor Ort besuchen darf. So ein Tapetenwechsel tut dann manchmal doch gut.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Die Gespräche und Geschichten hinter den Menschen sind etwas, warum ich damals den Vertrieb als Berufsfeld gewählt habe. Natürlich sind auch der Erfolg, bei Abschluss eines Vertrags oder die Weiterentwicklung in der Technologie, Punkte die mir Spaß machen. Letzten Endes geht es immer darum für den Kunden eine passende Lösung zu finden und ich finde es stark, wenn ein Kunde sich öffnet und tatsächlich seine Bedürfnisse kommuniziert, denn so kann man am besten ansetzen und mit guten Lösungen und Produkten unterstützen.

Was schätzt du besonders an deinen Kollegen hier?

Ich bin froh, dass ich ein sympathisches Team habe, welches als Unit agiert und wenn jemand eine Frage oder einen Wunsch hat, sind die Kollegen stets offen und nehmen sich die Zeit dir etwas zu erklären. Natürlich bin ich „der Neue“ im Team aber man merkt, dass der Zusammenhalt einfach um eine Person erweitert wurde, anstatt mich wie einen Satelliten zu betrachten. Kurzum: ich fühle mich sehr wohl mit dem Team aber auch mit den anderen Kollegen, denen ich bis jetzt begegnen durfte. Auch die überregionale Kommunikation über den digitalen Weg funktioniert gut, sodass man stets eine passende Person für sein Problem findet.

Welche Eigenschaften sollte man für den Job in deinem Bereich mitbringen? Welche Herausforderungen gibt es?

Ein technisches Verständnis ist sicherlich nicht verkehrt. Man sollte sich auch selbst mit gewissen Themen befassen und lernbereit sein, um im Gespräch mit einem Kunden nicht ins Fettnäpfchen zu treten. Extrovertiert zu sein schadet nicht, auch wenn viele Verkäufer versuchen so schnell wie möglich ihre Produkte zu verkaufen. Die Herausforderung ist, dass ein Kunde ganz unterschiedliche Ansichten zu den Produkten oder Herausforderungen haben kann und ich habe gelernt, das man zuhören muss. Nur so kann man Mehrwerte anbringen und damit erreicht man stets ein höheres Interesse beim Kunden, als es ein Produktfeature je tun würde.

Was gefällt dir am besten an Beta Systems als Arbeitgeber?

Die vielen Möglichkeiten und freiwilligen Unterstützungen für Arbeitnehmer im Homeoffice, sowie individuelle Arbeitszeiten sind ein schönes Mittel. Auch bin ich mit meinem Team sehr zufrieden und selbst wenn es mal hitzig daher geht, stehen die Menschen in flachen Hierarchien bis zum Management zur Verfügung und unterstützen mich in Gesprächen beim Kunden. Ein starker Punkt, den ich bei solch einer Größe von Unternehmen noch nicht gesehen habe.

Mit welchen 3 Begriffen würdest du Beta Systems beschreiben?

Ich denke die drei besten Begriffe für mich wären: nahbar, innovativ und Expertise.

Nahbar, da mir aufgefallen ist, wie wichtig den Kollegen die Kunden und deren Sorgen sind. Der Kunde steht im Fokus und so richtet sich auch die Arbeit intern aus.

Innovativ, weil schon jetzt in die Zukunft investiert wird und sich mit Themen wie künstlicher Intelligenz beschäftigt wird, die in zukünftigen Versionen der Beta Produkte Einfluss halten.

Expertise, weil Beta einfach ein Experte auf dem Mainframe Gebiet ist und auch in den kommenden Jahren mit dem Thema Cloud starken Einfluss auf den Markt nehmen wird.

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Beta Systems Software AG
Alt-Moabit 90d
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Deutschland

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