Unternehmensmitteilung

Beta Systems Software AG: Jahresplanung für das Geschäftsjahr 2018/19 und Mittelfristplanung

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Beta Systems Software Aktiengesellschaft, Berlin, (BSS, ISIN DE000A2BPP88) der vom Vorstand vorgelegten Jahresplanung für das Geschäftsjahr 2018/19 und der Mittelfristplanung für die darauffolgenden Jahre zugestimmt.

Im Geschäftsjahr 2018/19 wird sich wie angekündigt wieder eine Verbesserung des Umsatzes und des Ergebnisses einstellen. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand der Beta Systems Software AG im kommenden Geschäftsjahr 2018/19 einen Konzernumsatz zwischen € 46,5 Mio. und € 49,5 Mio. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT – Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wird auf Basis der aktuellen Planungen und Konzernstruktur (d.h. inklusive der in diesem Jahr getätigten Akquisitionen der LYNET Kommunikation AG und des Geschäftsbetriebes der AUCONET GmbH) voraussichtlich zwischen € 4,5 Mio. und € 6,5 Mio. liegen. Für das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wird ein Wert zwischen € 6,3 Mio. und € 8,3 Mio. erwartet.

Für das darauffolgende Geschäftsjahr 2019/20 geht der Vorstand von einer weiteren moderaten Steigerung des Umsatzes, des EBIT sowie des EBITDA aus. Somit wird sich die EBITDA-Marge auf Basis der derzeitigen Erwartungen in dem angestrebten langfristigen Korridor von 15-20% befinden.

Für das laufende Geschäftsjahr 2017/18 hält der Vorstand der Beta Systems Software AG an der bislang veröffentlichten Prognose fest und erwartet einen Konzernumsatz vor Akquisitionen zwischen € 41 Mio. und € 44 Mio. Für das Betriebsergebnis (EBIT) wird – ebenfalls vor Akquisitionen – ein Wert zwischen rund € 3 Mio. und € 5 Mio. sowie für das EBITDA ein Wert zwischen € 4,3 Mio. und € 6,3 Mio. erwartet. Der Vorstand ist weiterhin optimistisch, dass das EBIT und EBITDA in der oberen Hälfte der genannten Spannbreiten liegen werden.

Aus den Akquisitionen der LYNET und AUCONET wird ein zusätzlicher Beitrag von rund € 2,5 bis € 3,0 Mio. zum Konzernumsatz erwartet. Aufgrund einmaliger Sondereffekte im Zusammenhang mit den Akquisitionen, die sich seit der letztmalig zum Halbjahr aktualisierten Prognose leicht erhöht haben, wird der zusätzliche Beitrag aus den akquirierten Unternehmen zum EBITDA voraussichtlich einmalig negativ ausfallen und für dieses Geschäftsjahr bei ca. € -0,5 Mio. liegen. Für das nächste Geschäftsjahr 2018/19, in dem LYNET und AUCONET über die vollen zwölf Monate konsolidiert werden, wird weiterhin aus beiden Unternehmen ein positiver Beitrag zum EBITDA erwartet.

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