InterviewMitarbeiter

Smarte Lösungen im Team entwickeln – als Software Engineer bei Beta Systems

Als Full-Stack-Entwickler im Team Shared Platform entwickelt Zaher gerne Lösungen von Grund auf. Dabei schätzt er besonders die unterstützende Teamkultur und das vertrauensvolle Arbeitsumfeld bei Beta Systems. Was ihm sonst noch an seiner Arbeit gefällt, lesen Sie hier.

Befragt wurde

Zaher Albaroudi, Software Engineer, Shared Platform

Zaher Albaroudi

Software Engineer

Zaher begann 2019 bei Beta Systems als Auszubildender im Bereich Softwareentwicklung. Nach Abschluss seiner Ausbildung im Jahr 2022 übernahm er als Full-Stack Developer Verantwortung für die Weiterentwicklung des Kunden- und Managementportals. Anschließend wechselte er in das Shared Platform Service Team, wo er Infrastrukturthemen wie Terraform, Helm, AWS und Deployments betreute, und unterstützte zudem das Beta Design Team. Darüber hinaus war Zaher am Aufbau des MVP von LogNow (heute ANOW!® Observe) beteiligt und arbeitet aktuell an der Weiterentwicklung und Implementierung der Lösung. Neben seiner Tätigkeit in den Bereichen Coding und Architektur bringt er sein Wissen teamübergreifend ein, um das Produkt erfolgreich voranzubringen.


Warum hast du dich für Beta Systems entschieden?

Ich habe mich entschieden, für Beta Systems zu arbeiten, weil ich bei meiner Online-Recherche eine gewisse Sympathie für die Atmosphäre des Unternehmens empfand. Dies wurde bestätigt, als ich mein Vorstellungsgespräch hatte, und ich wollte mehr über Mainframes lernen.

Welche Aufgaben übernimmst du bei Beta Systems?

Ich arbeite hauptsächlich als Softwareentwickler für das Kundenportal. Aktuell bin ich als Full-Stack-Developer tätig und beschäftige mich mit dem Aufbau der Cloud, wobei ich eine Infrastruktur-as-Code-Sprache verwende.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Mein Arbeitstag beginnt normalerweise um 9 Uhr. Ich arbeite konzentriert, bis meine Aufgaben erledigt sind. Besonders schätze ich Herausforderungen – je komplexer eine Aufgabe ist, desto engagierter setze ich mich damit auseinander. Das Ende meines Arbeitstages hängt oft von der Komplexität der jeweiligen Herausforderung ab. Ungefähr um 17 Uhr endet mein Arbeitstag.

Büro oder doch lieber Homeoffice?

Schwierige Frage. Ich bin zu Hause definitiv produktiver. Ich erinnere mich, dass ich während meiner Ausbildung oft Aufgaben zu Hause fortgesetzt habe, weil ich in der Firma nicht die nötige Konzentration fand. Ich würde sagen, vier Tage im Homeoffice und ein Tag in der Firma für Absprachen sind ideal.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Ich entwickle gerne etwas von Grund auf neu, von Anfang bis Ende. Es ist mir jedoch auch wichtig, dass das, was ich erschaffe, genutzt wird. Generell macht mir das Entwickeln sehr viel Spaß. Ich liebe die Herausforderung.

Was schätzt du besonders an deinen Kollegen hier?

Sie sind freundlich und hilfsbereit. Sie wechseln für mich auf Englisch, wenn ich bestimmte Themen auf Deutsch nicht verstehe, selbst wenn wir in einer großen Gruppe sind.

Welche Eigenschaften sollte man für den Job in deinem Bereich mitbringen? Welche Herausforderungen gibt es?

Ich denke die Antwort liegt in der Motivation, logischem Denken und manchmal auch Geduld, da bereits eine einzige Codezeile Probleme verursachen kann. Jeder kann in diesem Job erfolgreich sein, wenn er an Herausforderungen und das Lösen von Problemen Spaß hat.

Was gefällt dir am besten an Beta Systems als Arbeitgeber?

An Beta Systems schätze ich besonders die angenehme Arbeitsatmosphäre. Es herrscht ein Gefühl von Vertrauen und ich genieße die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen sehr.

Mit welchen drei Begriffen würdest du Beta Systems beschreiben?

Atmosphäre, Vertrauenswürdigkeit, Zusammenarbeit.

Teilen

Weitere Ressourcen

Blog-Artikel
blogartikel_kubernetes.jpg

Workload Automation in Kubernetes: Brückentechnologie für moderne Container-Orchestrierung

Wie sich klassische Workload Automation mit modernen Kubernetes-Umgebungen verbinden lässt: Ein Blick auf IBM Workload Scheduler, den Beta Systems Cloud Connector und die Rolle von Ingress, Sidecars und Git-basierten Job-Definitionen in der IT-Automatisierung containerisierter Unternehmens-IT.
Blog-Artikel
blogpost_migration-ohne-reue.jpg

Migration ohne Reue: So machen Sie Ihre Automatisierungsstrategie zukunftssicher

In einer zunehmend datengetriebenen IT-Welt steigen die Anforderungen an Unternehmenssysteme rapide. Agilität, Skalierbarkeit und die Integration neuer Technologien wie KI, Cloud-Infrastrukturen oder Observability-Plattformen verändern die Anforderungen an moderne Workload Automation (WLA). Dabei stellt sich vielen Unternehmen eine zentrale Frage: Sollten wir unsere bestehende WLA-Plattform modernisieren?
Blog-Artikel
blogpost-title-data-in-motion.jpg

Zentrale Erkenntnisse aus dem EMA-Report „Data in Motion: Orchestrierung von Dateiübertragungen und Datenpipelines im Cloud-Zeitalter“

Der EMA Report zeigt, wie wichtig automatisierte und sichere Datenbewegung in der digitalen Transformation ist. Workload Automation (WLA) und Managed File Transfer (MFT) spielen dabei zentrale Rollen – besonders in Multi-Cloud-Umgebungen. Unternehmen setzen zunehmend auf integrierte, skalierbare Lösungen für effiziente und regelkonforme Datenflüsse.